Kultur Viertelstunde

Hieronymus Bosch als Theater-Triptychon: Interview mit Jérôme Junod und Petra Staduan

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Synopsis

Am Beginn stehen die Frauen und Herren Kunsthistoriker vor dem Gemälde und staunen, was es da alles zu sehen gibt. Das Publikum sieht das Gemälde freilich nicht, kann sich aber gut vorstellen, was es zeigt. Und falls nicht: Vorher und nachher kann sich jeder das Originalgemälde in Ruhe zu Gemüte führen und selbst ähnliche Begrifflichkeiten von sich geben, denn bis heute ist (fast) alles rund ums Gemälde reine Spekulation. Die Rede ist vom weltberühmten Triptychon "Das Jüngste Gericht" (auch "Wiener Weltgericht" genannt) von Hieronymus Bosch und dem Bühnenstück "Bosch on stage". Anlass des Stücks ist die Übersiedlung der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien inklusive ihrem Stargemälde von Bosch ins Theatermuseum Wien, und genau dort wurde das Stück ja auch erstaufgeführt. Manfred Horak traf den Regisseur und Stückeschreiber Jerome Junod und die Schauspielerin Petra Staduan zu einem ausführlichen Gespräch.

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